Die heutige Klosterkirche der Töchter vom Hl. Kreuz wurde 1712 von Karmelitinnen erbaut.
Barockausstattung und Deckengemälde fielen 1943 dem Krieg zum Opfer.
Wolfram Köberl (Innsbruck) ließ in den 90er Jahren einen neuen „Barockhimmel“ entstehen:
Er ergänztedas ursprüngliche Bildprogramm um die Geschichte der Patrone Düsseldorfs und des Ordens der Töchter vom Hl. Kreuz.
In der Kapelle ruht Schwester Emilie Schneider, die als erste Oberin des Theresienhospitals 1859 im Ruf der Heiligkeit starb.

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